Топик на немецком языке - Mode
Die Mode hat 2 Bedeutungen. Im weiteren Sinne bedeutet Mode wandelnde Geschmack in Kultur, Zivilisation und Lebensweise. Mode wird kurzfristig verursacht. Sie wird oft von einzelnen Produzenten gemacht und gesteuert. Die Mode äußert sich nicht nur in Sprache, Kleidung, Tanz, manchen Konsum – und Freizeitgewohnheiten, aber auch in der Lebensweise. Die Soziologie der Mode beschäftigt sich vor allem mit den Fragen, wie bestimmte Neuerungen in kurzer Zeit zu einer weit verbreiten Mode werden, inwieweit Moden einen sozialen Wandel signalisierten.
Im engeren Sinn werden "Mode” und "Kleidung” oft synonym verwendet. Die Mode wurde immer nur von einer kleinen Schlicht im jeweiligen Zeitalter bestimmt. Das Entstehen einer Mode-Industrie und die Verwendung von Kunststoffen ließen immer mehr Menschen am schnellen Wechsel der Mode teilhaben.
Die Depression beeinflusst die Mode der dreißiger. Zum Beispiel, Damenkleider wurden nüchterner(разумный), waren oft einfarbig, die Röcke wurden wieder länger.
Zeit des Minirocks bleiben. Und die Männer-mode erlebte in den 60er Jahren einen radikalen Wandel. Die Anzüge und Krawatten bleiben im Schrank, und man kombinierte beispielweise Hosen mit Lederjacke und Rollkragenpullover(свитер с высоким воротником). Die Losung der 90er Jahre war „Getragen wird, was gefällt". Individualismus steht im Vordergrund.
Während die Mode Industrie für ständige Neuerungen im Material der Kleidung sorgt, ist der Wandel der modischen Linie das Werk des Modeschöpfers. Die bekanntesten Häuser waren Dior, Chanel, Gucci.
Und ich glaube, der Stil ist der Mode überlegen. Niemand mit Stilbewusstsein würde seine Art, sich zu kleiden, nur um der Mode willen radikal ändern. Was Still von Mode unterscheidet, ist die Qualität. Aber anderseits sind Stil und Mode verbunden. Sie können ohne einander nicht existieren.
Im engeren Sinn werden "Mode” und "Kleidung” oft synonym verwendet. Die Mode wurde immer nur von einer kleinen Schlicht im jeweiligen Zeitalter bestimmt. Das Entstehen einer Mode-Industrie und die Verwendung von Kunststoffen ließen immer mehr Menschen am schnellen Wechsel der Mode teilhaben.
Die Depression beeinflusst die Mode der dreißiger. Zum Beispiel, Damenkleider wurden nüchterner(разумный), waren oft einfarbig, die Röcke wurden wieder länger.
Zeit des Minirocks bleiben. Und die Männer-mode erlebte in den 60er Jahren einen radikalen Wandel. Die Anzüge und Krawatten bleiben im Schrank, und man kombinierte beispielweise Hosen mit Lederjacke und Rollkragenpullover(свитер с высоким воротником). Die Losung der 90er Jahre war „Getragen wird, was gefällt". Individualismus steht im Vordergrund.
Während die Mode Industrie für ständige Neuerungen im Material der Kleidung sorgt, ist der Wandel der modischen Linie das Werk des Modeschöpfers. Die bekanntesten Häuser waren Dior, Chanel, Gucci.
Und ich glaube, der Stil ist der Mode überlegen. Niemand mit Stilbewusstsein würde seine Art, sich zu kleiden, nur um der Mode willen radikal ändern. Was Still von Mode unterscheidet, ist die Qualität. Aber anderseits sind Stil und Mode verbunden. Sie können ohne einander nicht existieren.
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